Pressestimmen

Nadine Balbeisi

PRESSEKOMMENTARE & NEUIGKEITEN

    November 2021

    Neue CD- 15th Century Song and the Bowed Vihuela

    Cantar alla Viola

    Nadine Balbeisi - Soprano

    Fernando Marín - Bowed vihuelas

    Da Vinci Classics

    https://davinci-edition.com/product/c00503/


März 2021

Nadine Balbeisi erhält Stipendium für ein Projekt zur Musik des 17. Jahrhunderts vom Neustart Kultur - Deutscher Musikrat


November 2018

Cantar alla Viola CD nominiert für den International Classical Music Award!


Januar 2015

Das französische Magazin Diapason hat die CD Lamentarium zur empfohlenen herausragenden CD des Monats gekürt! Diapason d'Or Januar 2015:

"Lamentarium. Werke von Rossi, Marazzoli, Pasqualini. Nadine Balbeisi, Theodora Baka, Atlante. Doppelte Entdeckung: ein Bouquet außergewöhnlicher römischer Klagelieder und zwei Sänger, die unendliche Nuancen des Schmerzes und die sinnliche Freude der Tränen hervorbringen."

Pressekommentare

"Mit leichter, schlanker Stimme konnte die Sopranistin Nadine Balbeisi gleich an mehreren Stellen überzeugen. Ihre Arie „Flößt, mein Heiland, flößt dein Namen“ mit dem wunderbar gesungenen Echo von Chorsängerin Marén Dreier und der betörenden Begleitung durch Karla Schröter auf der Oboe gehörte zweifellos zu einem der Höhepunkte des Abends."

Susanne Wittorf, Holsteinischer Courier


„Pianto dell Maddalena ist ein Meisterwerk und bekommt eine besondere beeindruckende und oft bewegende Vorführung von Nadine Balbeisi, die alle Nuancen des Textes rausholt.“ 

Johan van Veen 


"Nadine Balbeisi hat eine Stimme mit außergewöhnlicher Klarheit, makellose Intonation, vollkommen ausgeglichen über ihrem Stimmumfang und dabei singt sie immer mit mühleloser Gelassenheit. Ob als untröstliche Maria Magdalena oder als himmlischer Beobachter des Geburts Jesus in Pasqualini’s wunderbarer Miniature, ist sie ausgezeichnet einfühlsam."

Marc Rochester Grammophon


“Ich war bereits ein starker Bewunderer von ihr aus ihrer Arbeit mit dem Duo-Ensemble Cantar alla Viola. Ihre ausdrucksstarke und äußerst reine Stimme ist das perfekte Instrument für dieses Repertoire. Ihre Auftritte auf dieser CD sind mit einem Wort: hinreißend.” 

Andrew O'Connor Internationaler Rekordbericht


"Mit Viola da Samba... präsentieren die Musiker einen zauberhaften Mix aus Klassik und Samba, gespielt auf alten Instrumenten. Das Publikum war hingerissen. Zu dritt zauberten die Musiker einen ganz besonderen Klang, der verschiedene Zeiten und Genres zu einer neuen, einzigartigen Mischung verband."

Bettina Preussner, Oberhessische Presse


“Das Programm wird äußerst einfühlsam gesungen und gespielt, ganz die intimität der Musik berücksichtigend. Das lässt dieser CD zu einer sehr schönen Erfahrung werden, mit viel Emotion und purer Schönheit."

Classics in Luxembourg


“Es waren kostbare, erlesen musikalische Perlen wie diese, welche das Konzert zu einem echten Erlebenis werden ließen.” 

Giessener Allgemeine 


„Diese Musik ist wirklich schön, konzentriert und spiegelt - vielleicht am deutlichsten - viele Stimmungen wider ... Nadine Balbeisi und Fernando Marín haben offensichtlich viel in die Musik investiert, ihre emotionale Wirkung, die gezielte Spannung zwischen Text und Musik, bei der wir mit Sicherheit sagen können, dass Corkine ein Experte war."

Mark Sealey, MusicWeb International


"Das 'Second Booke of Songs and Ayres' des Dowland-Zeitgenossen Robert Jones hält die entsprechend zarten und feinsinnigen Lied-Gespinste für die Besetzung bereit. Gesänge ganz nach Zeitgeschmack, für die die Sängerin das rechte Gefühl mitbringt. Es braucht Affekt, aber in dieser Besetzung eben nur in Mini-Dosis. Fernando Marin hat sich auffürungspraktische Ezzes aus Schriften von Ganassi und Castiglione geholt. Er führt die Basslinien geschmeidig wie ein zweiter Sänger, und mit gleichsam wischenden Gesten entstehen wie nebenbei die stützenden Harmonien. Das ist etwas für feine Ohren in romantischen Frühbarock-Stunden."

Reinhard Kriechbaum


”Nadine Balbeisi stammt aus Jordanien und den USA und hat an der University of Michigan und der Hochschule für Musik in Köln studiert. Von der ersten Sekunde der CD "Blas de Castro" versteht sie es, den Hörer in ihren Bann zu schlagen. Lediglich von Fernando Marin auf der Vihuela oder der Lyra-viol begleitet, gerät diese CD zu einer unglaublich spannenden und intensiven Hörerfahrung. Vorgestellt werden die vollstaendigen polyphonischen Werke von Juan Blas de Castro (circa 1561-1631). Dieser war ein eng mit Lope de Vega befreundeter spansicher Komponist. Diese CD muss ich jedem ans Herz legen, der eine aussergewoehnliche CD mit spanischen Renaissance-Werken sucht.”

Toccata- alte Musik Aktuell

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